Welche KI-Tools brauche ich als Unternehmen wirklich?
- Lisa Catena
- 12. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 7. März
Waren vor zwei Jahren die meisten KI-Tools noch gratis, wurden sie nach und nach kostenpflichtig. Heute werden die meisten Tools wie überall im Abomodell geführt. Als Unternehmen ist man rasch bei 20 Lizenzen – wenn Sie das für fünf Tools bezahlen, geht das ganz schön ins Geld.
Unsere zwei Tipps, wie Sie als Unternehmen bei KI-Tools Geld sparen:
Arbeiten Sie mit Ihrer bestehenden Umgebung. Sämtliche grosse Systeme integrieren momentan KI-Features in ihr bestehendes Angebot. Wenn Sie in der Microsoft-Umgebung arbeiten, hilft Ihnen Copilot. Wenn Sie Ihre Grafiker bereits Adobe nutzen, profitieren sie von zahlreichen integrierten KI-Features. Das hat den Vorteil, dass sich Ihre Mitarbeitenden nicht in einer neuen Umgebung zurechtfinden müssen – auch das spart aktiv Ressourcen.
Entscheiden Sie sich für 1–2 Tools und schulen Sie Ihre Mitarbeitenden, damit sie diese richtig gut anwenden können. Zum Beispiel ein ChatGPT+-Abo: Damit können Sie leistungsstarken Modelle ohne Limit nutzen. Und vielleicht noch ein Canva-Abo, mit dem Sie im Team sämtliche Grafiken und Präsentationen erstellen können. Mit diesen zwei Tools, können Sie sämtlichen Content wie Newsletter, Videos und LinkedIn-Beiträge so viel effizienter erstellen, dass Sie damit mindestens eine Praktikantenstelle sparen.