KI ist das neue Lesen und Schreiben
- Santur
- 13. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 7. März
Warum KI Literacy zur Kernkompetenz wird
Die digitale Transformation in der Arbeitswelt verändert sich mit KI noch einmal rasant. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden in der Nutzung von KI schulen, sichern sich einen entscheidenden Vorteil. Doch nicht alle ziehen mit – und die Schere zwischen denen, die KI nutzen können, und jenen, die es nicht können, öffnet sich immer weiter.
KI als Grundkompetenz
So wie Lesen und Schreiben einst essenziell wurden, ist KI Literacy heute der Schlüssel zur beruflichen Zukunft. Es ist eine so grundsätzliche Kompetenz wie die Nutzung von Word oder Excel. Salopp gefragt: Würden Sie 2025 noch eine Admin-Fachkraft einstellen, die keine KI-Tools wie Copilot oder ChatGPT nutzt und auch nicht die Bereitschaft hat, es zu lernen?
Die wachsende Kluft in Unternehmen
Schon jetzt gibt es in Unternehmen einen klaren Unterschied zwischen denen, die KI-Tools beherrschen und denen, die sich schwertun. Diese digitale Kluft führt zu Ineffizienz, Frustration und internen Spannungen. Wer KI nutzt, arbeitet schneller und produktiver, während andere Gefahr laufen, den Anschluss zu verlieren.
Führungskräfte müssen sicherstellen, dass ihr Team auf einem vergleichbaren Wissensstand ist und kompetent in der Anwendung einfacher KI-Tools
KI als Effizienzbooster
Die richtige Anwendung von KI-Tools steigert die Produktivität enorm. Ob in der Texterstellung, im Kundensupport oder in der Datenanalyse, KI schafft Raum für kreatives und strategisches Arbeiten.
Fazit: KI ist keine Option, sondern ein Muss
KI Literacy wird zur Schlüsselqualifikation der Zukunft. Unternehmen, die jetzt in KI-Weiterbildungen ihrer Mitarbeitenden investieren, sichern sich langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit.